13 Wege, um deine Kontinuität zu crashen - Innovation Mindset und Life Design

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Kontinuität? An etwas dranzubleiben, ist eine Voraussetzung für Entwicklung und Wachstum. Hast du schon mal versucht, etwas zu lernen oder voranzubringen und dich dann nur sporadisch damit beschäftigt? Der Fortschritt war vermutlich nicht ganz so überzeugend. Umso unschöner, wenn uns das mit unseren Lieblingsthemen passiert. Wenn du also schon mal frustriert warst, dass du deine Herzensprojekte aus den Augen verloren hast, dann ist dieser Artikel für dich.

Wir alle haben Träume. Manchmal sind sie klarer, manchmal auch nicht. Beim Life Design darf das so sein. Aber einfach zu warten, dass sich unsere Wünsche ohne unser Zutun in unserem Leben realisieren, ist nicht ganz so aussichtsreich. Auch wenn ich Magie mag - in meinen Augen funktioniert sie anders. Sie mag eine Sache: Kontinuität. Sind wir mal hü, mal hott, weiß das Leben ja schlichtweg gar nicht, in welche Richtung es für uns laufen soll. Damit es dir leichter fällt, dem Leben eine echte Chance zu geben, hab ich dir hier die 13 größten Stolperfallen auf dem Weg hin zu mehr Kontinuität zusammengefasst. Und glaub mir: ich habe jede von ihnen persönlich ausprobiert. Also, los geht's ...


Dreizehn Dinge, die deine Kontinuität sabotieren

Fail #1: Mach Dinge, die dein Verstand für sinnvoll hält

Vorab: ich will den Verstand nicht rauskegeln - er hat seine Berechtigung! Aber was wir allzu oft vergessen, ist, dass es die Freude ist, die unser Tun hauptsächlich leiten sollte. Nicht immer. Aber vor allem bei unseren Herzensprojekten. Und auch da darf der Verstand ein Wörtchen mitreden. Aber die Richtung gibt immer die Freude vor! Wenn du wirklich dranbleiben willst, ist es wirklich wichtig, dass das, was du verfolgst, an sich schon Spaß macht. Die Tätigkeit an sich muss dir etwas geben. So machst du dich unabhängig von künstlichen Zielen oder einem Feedback von außen. Dir wird sonst die Puste ausgehen. Wenn die Basis deine Freude ist, dann weiß auch der Verstand wieder wie er seinen Job machen soll und hilft dir dabei, auch die Dinge hinzubekommen, die vielleicht weniger Spaß machen, aber eben doch einfach dazugehören.

Fail #2: Mach richtig Druck

Ein schneller Weg zum Abbruch? Bittesehr: manchmal sind wir so begeistert von einer Sache, dass wir all unsere Ressourcen hineinwerfen. Vergessen wir dabei aber, dass wir noch einen Alltag haben und, dass wir Raum zum Erholen brauchen, kann es passieren, dass wir nach kürzester Zeit ausgebrannt sind - noch bevor unser Täubchen fliegen gelernt hat. Tu also nicht so, als hättest du nicht auch noch andere Dinge zu tun. Das gilt insbesondere für die Tausendsassa da draußen, die zum Beispiel neben einem Job auch noch eine Familie rocken. 😉

Fail #3: Vermeide Erfahrungen

Manchmal laufen wir Gefahr in unserer eigenen Suppe zu kochen und uns dann zu fragen, warum sich niemand für unsere bahnbrechenden Ideen oder Kreationen interessiert. Vermeidest du Erfahrungen, schneidest du dich von einem hilfreichen Antrieb ab. Natürlich laufen Dinge schief oder sie sind nicht perfekt - aber gar kein Feedback zu haben, ist noch ermüdender. Was uns immer wieder weiterträgt, ist der Moment, wenn etwas Schönes zurückkommt, eine hilfreiche Rückmeldung zum Beispiel. Teile, was dich bewegt und tausche dich aus, wenn du das Gefühl hast, dass es dir gut tut. Bastel dir deinen Austausch-Prototyp. Warum ich das für so wichtig halte? Eines der Hauptmerkmale von Leben ist der Stoffwechsel. Erfahrungen sind Kontakt und Austausch. Und Kontakt und Austausch bedeuten Leben.


Fail #4: Versuche, immer alle glücklich zu machen

Wenn du dich selbst nicht ernst genug nimmst, sondern super flexibel für alles und jeden bist, das und der dich brauchen könnte, dann wirst du dir den Raum nicht schaffen beziehungsweise halten können, den du für deine Vorhaben dringend brauchst. Lerne charmant nein zu sagen. Das kann dir wirklich den A*** retten. In Kontakt zu gehen, bedeutet vor allem, die eigenen Grenzen zu erforschen. Du musst sie für den Anfang noch nicht einmal setzen. Es reicht, sie neugierig zu erkunden und überhaupt erst mal wahrzunehmen. Allein das wird dich schon weiterbringen. Deine Umwelt will mit dir in Kontakt treten. Das geht vor allem dann, wenn sie deine Grenzen wirklich wahrnimmt. Sonst ist alles ein Brei, der einfach nur Energie raubt.


Fail #5: Achte nicht auf dich

Kaffee? Wenig Schlaf? Was macht dein Energielevel? Was macht dein Nervensystem? Ständig aktiv? Machst du vielleicht zu viel? Um gut für andere da zu sein, müssen wir zuerst auf uns selbst gut Acht geben. Du stehst an erster Stelle. Außer vielleicht, du hast ein Baby. 😉 Aber wirklich: du solltest deine Nummer eins sein und dich um dich kümmern. Was braucht dein Körper? Nimmst du das wirklich wahr? Er funktioniert für uns so wunderbar und wir können ihn wie eine Art Instrument verstehen, das gepflegt und gestimmt werden will. Dieses Körper-Instrument ist unsere Verbindung zu uns selbst und es bedankt sich mit wertvollen Impulsen. Ein schöner Weg, seiner Intuition näherzukommen, führt über den Körper und unser Gefühl für ihn.


Fail #6: Mach alles Mögliche

Vorab: es geht hier nicht darum, sich zwischen den eigenen Leidenschaften zu entscheiden, sondern darum zu erkennen und auszudrücken, was NICHT zu den eigenen Leidenschaften gehört. Dazu gehört auch das langsame Herantasten an DIE Kerntätigkeiten, die für dein Schaffensziel wichtig sind. Gibt es eine Sache, die dir besonders wichtig ist? Wenn du eine lange Reise machen würdest, welche 3 Dinge dürften auf KEINEN FALL zu Hause bleiben? Wenn du sehr viele Interessen hast: gibt es ein verbindendes Element? Eine Tätigkeit, bei der du einige deiner Interessen einflechten kannst?

Fail #7: Versuche, alles möglich zu machen

Wenn du versuchst, alles Mögliche zu machen, bist du vielleicht auch nicht weit davon entfernt, immer alles möglich machen zu wollen. Das ist nicht dein Job. Wirklich. Du musst dich nicht um alles kümmern. Jemand ist frustriert und du willst helfen? Warte kurz. Vielleicht schafft er/sie es selbst. Kannst du Dinge nicht unperfekt stehen lassen? Probiere aus, wie lange du es aushalten kannst, wenn etwas nicht so ist, wie es in deinen Augen sein sollte. So öffnest du dich für das Leben. Das hat nämlich seinen eigenen Kopf.

Fail #8: Steck dir Ziele, die nicht zu dir passen

Ich bin nicht komplett gegen Ziele. Nein. Aaaaaaaaaber. Ich finde sie oft gar nicht so besonders hilfreich. Zumindest nicht, wenn sie nur so semi zu uns und unserem Leben passen! Denn dann verfehlen wir unsere Ziele und sind frustriert. Glaub mir, ich kenne das. Die Sache war oft die: Ich habe meine Ziele einfach so nach dem Kopf gesetzt - ohne eine Verbindung zu mir und meiner Vision. Mittlerweile formuliere ich nur noch Ziele, an denen ich so richtig Spaß habe. Und ich spiele mit meinen Zielen und nutze sie einfach, um herauszufinden, was zu mir passt und was funktioniert. Das sind Ziele für mich: ganz einfach einer der vielen Wege, Erfahrungen zu sammeln.


Fail: #9 Mach große Schritte

Das ist oft ein Symptom von: zu viel wollen und sich selbst dabei ignorieren. Ich bin dazu übergegangen, mir meine Vorhaben in so kleine Häppchen zu zerlegen, dass ich gar nicht mehr aus dem Takt kommen kann. Der Trick ist, die Dinge zu identifizieren, die wirklich wahnsinnig wichtig sind. Es geht also darum, erst mal möglichst viel wegzulassen, also NICHT zu machen. Sonst verliert man sich in einem Mikro-Aufgaben-Universum. 


Fail #10: Mach die Dinge, die alle machen

Finde deinen eigenen Stil. Du hast Stärken und Interessen. Erforsche und kombiniere sie. Und dann mach dein Ding draus. Wenn du merkst, dass dir etwas Energie raubt, dann lass es weg. Das können übrigens auch Dinge sein, auf die du erst mal selbst Lust hattest - die sich dann aber als sehr kräftezehrend entpuppen. Du hast sie ausprobiert (und damit einen Prototyp gebaut), damit Erfahrungen gesammelt und kannst sie jetzt getrost zur Seite parken. Finde heraus, was dich bewegt und was deine ganz persönliche Botschaft ist - und zwar immer wieder aufs Neue. Es ist ein Prozess. Kleiner Forscher-Tipp: Sobald du merkst, dass du bei einer Sache ein Störgefühl hast (im Job, in der Familie, beim Lieblingshobby - schau neuigierig hin, was dich rausgebracht hat. Und dann formuliere das Gegenteil. Und beobachte, ob dich bewegt, was du gefunden hast. Nur weil alle es machen, heißt es noch lange nicht, dass es gut ist.


Fail #11: Verliere dich in deinen Tools und Werkzeugen

Software und Hardware in welcher Form auch immer sind wichtig. Und oft sogar hilfreich. Aber alles zu haben und nutzen zu wollen ist das Ergebnis eines Prozesses. Starte mit wenig und baue dir NACH UND NACH deinen Workflow auf. Verknüpfe dabei deine Werkzeuge mit deinen "Werkstücken". Und nutze deine Werkzeuge so, als trügen sie deinen Namen. Sind sie wirklich DEINS? Benutzt du sie gerne? Und regelmäßig? Pflegst du sie? Könntest du auch ohne sie weitermachen? Software-Hygiene kann eine Herausforderung sein, aber sie kann auch viele Ressourcen freilegen.


Fail #12: Ignoriere einen Teil deiner Interessen

Gerade Kreativ-Menschen haben oft ein Feuerwerk an Ideen - und das jeden Tag. Lerne zwischen Ideen und Interessensströmungen zu unterscheiden. Ideen kannst du notieren und für später parken, Interessensströmungen nicht! Ignorierst du eine deiner essenziellen Interessen, wirst du früher oder später an den Punkt kommen, an dem du dich fragst, ob dein aktuelles Projekt wirklich das Richtige für dich ist. Es ist auch hier ein spannender Prozess, die eigenen Interessen wirklich zu erforschen und die Essenz herauszuarbeiten. Sich dessen bewusst zu werden, ist aber schon die halbe Miete. Spiel damit herum, probiere aus, füge hinzu, wirf weg. Was lässt sich zusammenfassen, was lässt sich kombinieren? Eine unendliche Spielwiese, die unfassbar reichhaltige Kombinationen hervorbringen kann. Also ärgere dich nicht, wenn es mal wieder heißt, du solltest dich doch mal entscheiden, sondern nimm den gut gemeinten Rat einfach als Anlass, für dich herauszufinden, wie du Dinge kombinieren oder im Kleinen parallel laufen lassen kannst. Gegensätze sind keine Widersprüche. Das Leben braucht Gegensätze - so entsteht Dynamik.

Fail #13: Mach dir Gedanken wie alles laufen soll

Spürst du, was du machen möchtest? Oder denkst du es dir? Das ist ein sehr großer Unterschied. Womit möchtest du wirklich in Kontakt sein? Bei welcher Tätigkeit hüpft dein Herz höher und vergisst du die Zeit? Wie das alles dann zukünftig laufen, aussehen und klappen soll, kannst du getrost ignorieren. Mache mehr von dem, was dich fröhlich schwingen lässt. Und dann schau, wohin es dich führt.


So, das ist meine Kontinuitäts-Fail-Liste. Gab es einen Fail, der dich besonders an dich selbst erinnert hat? Oder hast du vielleicht sogar wieder mehr Lust auf Kontinuität bekommen? Hier sind zum Abschluss noch zwei Tools für dich, die mir persönlich sehr dabei geholfen haben, an meinen Lieblingsthemen wirklich dranzubleiben.


Zwei Tool-Tipps für mehr Kontinuität

1. Eine Kreativ-Playlist


Bastel dir Playlists für deine Kerntätigkeiten. Ich habe eine Instrumental-Playlist, die ich nur für meine Blog-Arbeit nutze. Inhalte strukturieren, Texte schreiben. Das macht wirklich großartigen Spaß mit der richtigen Musik im Ohr. Dieses "richtig" ist dabei super individuell. Meine persönliche Playlist wäre für dich vermutlich komplett ungeeignet. Denn sie schwingt genau mit meinem Blog-Kreativmodus mit. Die Stimmung, die Beats pro Minute, die Instrumente, die Tonlage. 

All das passt zu mir und meinem Projekt. Jedes einzelne Musikstück ergreift mich beim Hören und spricht direkt mit meinem Bauch. Ich sortiere auch immer wieder mal aus oder erweitere die Liste. Sie lebt also. 

Wenn ich ans Arbeiten denke, freue ich mich auf meine Musik. Oder andersrum: wenn ich mal ein Tief habe, muss ich es eigentlich nur bis zu meinem ultimativen Aufhänger-Song (mit dem ich immer starte) schaffen, dann komme ich schnell in den Arbeits-Modus. Die einzigen zwei Voraussetzungen, um mich selbst an den Start zu bekommen, sind für mich also: mein geladenes Handy und Kopfhörer.

Playlists kannst du dir übrigens zu allen möglichen Themen anlegen. Ich hab sogar eine für's Aufräumen mit den Kindern (ok, die nutze ich im Wohnmobil aktuell nicht so oft). Du bist da völlig frei - egal welche Tätigkeit - Musik kann man fast immer brauchen. 😉 Und wenn du dich nicht von der Außenwelt trennen willst, dann kannst du die Musik auch nur auf einem Ohr hören.

Ich nutze für meine Playlists übrigens Spotify. Kleiner Hack für das Finden der passenden Musik: stell dir einen Hollywood-Film vor. Am Wendepunkt kommt die Hauptfigur endlich in ihre Kraft und tut endlich genau das, was richtig für sie ist und worin sie richtig aufgeht. Diese Hauptfigur bist du. Welche Musik würde in der Schlüsselszene im Hintergrund laufen? Übrigens: echte Filmmusik macht sich ganz gut in so einer Playlist. 😉

Also: wie würde deine Playlist aussehen? Welche Songs wären dabei? Hättest du vielleicht auch verschiedene Playlists - je nach Aufgabe oder Laune?

2. Ein flexibler Fahrplan


Ich habe mir für meine Lieblingsthemen eine Tabelle erstellt. Mein "Ich-weiß-was-ich-zu-tun-hab-und-mach-unfehlbar-kleine-Schritte-Helferlein". Man muss dazu sagen: ich mag Tabellen-Tools wie Excel oder Numbers wirklich ziemlich gern. Ich liebe es einfach, Dinge zu strukturieren. So hab ich es auch mit meinen Business- und Herzensthemen gemacht. Jede Sache, die mir wichtig ist, hat eine Zeile und in die plane ich wochenweise, was ich machen möchte oder für sinnvoll halte. Und: ich verändere das ziemlich frei.

Manchmal schreibe ich nur eine kleine Aufgabe in die bevorstehende Woche, manchmal ein Aufgaben-Buffet. Manchmal plane ich auch ein paar Wochen im Voraus - wobei das eher als eine Art Aufgaben-Erinnerung funktioniert.

Der Clou ist: ich markiere jedes Thema jede Woche grün. Punkt. Auch, wenn ich es NICHT erledigt habe. Ich schiebe meinen "das will ich machen"-Eintrag einfach in eine andere Woche und schreibe zum Beispiel "Pause" oder "habe nachgedacht" in das aktuelle Feld. Und schon bin ich im Plan.

Warum? Weil ich hin und wieder ein wenig perfektionistisch bin und früher tatsächlich gern einfach mal hingeschmissen hab, wenn es mir nicht gelungen ist, im Plan zu bleiben. Nach dem Motto "Macht ja eh alles keinen Sinn." Schaaaaaaaade. Jetzt ist das kein Thema mehr. Ich freue mich fast immer auf meine Liste (und wenn nicht, ändere ich was an der Liste, damit ich mich beim nächsten Mal wieder mehr freue).

Für mich ist die Liste eine Art lebendes Design - ich verändere ständig etwas daran! Aber der Hauptpunkt ist: ich mache (fast) jede Woche etwas für meine Lieblingsthemen, ich schmeiß' nicht hin und ich weiß immer sofort, was ich als Nächstes tun kann. Und das sogar, wenn ich ein paar Wochen lang komplett raus war. Das hat mich früher immer derart aus dem Takt gebraucht, dass aus ein paar Wochen Pause, schnell Monate oder Jahre wurden. Und dann hab ich praktisch wieder bei null angefangen.

Übrigens, für alle, die keine Tabellenprogramme mögen: es geht auch in einem physischen Planer oder in Projektmanagement-Software wie Asana. Welches Tool möchtest du ausprobieren? Möchtest du überhaupt ein Tool ausprobieren?


Zum Abschluss: Es ist überhaupt kein Thema zwischen verschiedenen Interessen hin und her zu springen und mal nicht in Kontinuität zu baden. Wirklich, nicht alles braucht Kontinuität. Alles hat seine Phasen. Aber wenn du merkst, dass du alle paar Monate an derselben Stelle stehst, könnte es vielleicht hilfreich sein, doch mal genauer hinzuschauen, was da immer wieder an deine Türe klopft und wie du es vielleicht nachhaltiger in dein Leben integrieren kannst. Gerade wenn man viele Ideen und Interessen hat, kann Kontinuität eine kleine Herausforderung sein. Und doch ist das Konzept Kontinuität - stimmig umgesetzt - super nährend. Man muss die Herangehensweise "nur" auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen. Viel Spaß beim Basteln und Forschen. 🙂

Viel Spaß beim Dranbleiben!
Rebecca






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Über die Autorin

Hallo, ich bin Rebecca

Ich jedem von uns steckt ein Herz voller Innovation und Schaffenskraft. Wir dürfen diese Kraft einfach neu entdecken in uns. Genau dafür entwickle ich ganzheitliche Angebote - damit wir lernen, dass es für uns selbstverständlich sein sollte, unser Leben und unser Business so zu gestalten, wie es eigentlich sein sollte.